Freiheitsliebende, leidenschaftliche, mehrfach ausgezeichnete Sozialunternehmerin, Unternehmensberaterin & Achtsamkeitstrainerin.
Vor 12 Jahren hab ich mir auch die großen Fragen des Lebens gestellt. Wer bin ich? Wozu bin ich? War das alles? Kann ich nicht MEHR SINN im Leben kreieren? UND davon leben?
Meine Antworten?
Eine ängstlich-mutige chaotisch-strukturierte (GUT- & MUT-)MACHERIN, deren Sinn es ist, anderen beim Sinnfinden und Sinnstiften zu helfen, um die Welt gemeinsam besser zu machen.
In kurz:
Nein (das war noch nicht alles im Leben)
Ja (ich konnte und kann definitiv mehr Sinn kreieren)
Ja (ich kann davon lebe und tue dies erfolgreich seit über 10 Jahren)
Ich hab mich getrennt, gekündigt und bin nach Nepal gegangen, um dort als Quereinsteigerin und kreativer Gutmensch mein soziales Reiseunternehmen Karmalaya aufzubauen. Mit Erfolg.
Dann kam Corona. Reisen war tot. Ich erfand mich wieder neu und beschloss nun einen einfacheren Weg zu gehen (ich hab mittlerweile 2 Kinder): mit einem kleinen, feinen Online-Business meinen Sinn weiter leben – das war das Ziel. Das ist es, was ich mit der Fearless Heart School heute tue. Und das ist es, wobei ich auch dich unterstützen kann. Fear less & follow your heart.
Ich hab mich getrennt, gekündigt und bin nach Nepal gegangen, um dort als Quereinsteigerin und kreativer Gutmensch mein soziales Reiseunternehmen Karmalaya aufzubauen. Mit Erfolg.
Dann kam Corona.Reisen war tot.
Ich erfand mich wieder neu und beschloss nun einen einfacheren Weg zu gehen (ich hab mittlerweile 2 Kinder): mit einem kleinen, feinen Online-Business meinen Sinn weiter leben – das war das Ziel. Das ist es, was ich mit der Fearless Heart School heute tue. Und das ist es, wobei ich auch dich unterstützen kann.
Fear less & follow your heart.
Lange war „Gutes tun“ einer bestimmten Branche vorbehalten: international tätige Unternehmen der Entwicklungszusammenarbeit, die „große Entwicklungshilfe“, elitäre Service-Clubs wie Rotary und Lions Club, globale Charity-Netzwerke, Stiftungen und Co.
Gutes tun, so schien und scheint es vielerorts immer noch, darf und kann vor allem nicht jeder.
Ich sehe das anders. Ich bin davon überzeugt, dass wir es uns angesichts der großen globalen Herausforderungen nicht mehr leisten können, „Gutes tun“ nur einer Elite vorzubehalten. Wir brauchen alle. Jede einzelne ist von Bedeutung. Auch wenn das in Zeiten, in denen „Gutmensch“ ein Schimpfwort ist, nicht immer so leicht zu glauben ist.
Doch wer hat das Recht zu entscheiden, wieviel „gut“ gut genug ist? Wie groß muss Impact sein, um einen echten Wert zu haben? Reicht ein Leben, das verändert wird? 10? 100? 1.000? 100.000? Mehr? Was macht eigentlich aus einem Business ein Social Business? Wenn ich kein Geld verdiene? Wenn ich Spenden sammle? Wenn ich „richtig armen Menschen“ helfe? Wenn ich eigene Entwicklungsprojekte entwickle?
Meiner Meinung nach ist es primär die Intention, die den Unterschied macht. Und meiner Meinung nach verdient es kein Business mehr, gutes Geld zu verdienen, als ein gutes Business. Wieso sollten nur „schlechte“ Unternehmen gutes Geld verdienen? Welcher Logik folgt diese Denkweise?
In diesem Sinne: Do good - have fun - and money will come, wie Richard Branson so schön sagte.
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